Der Park, der nördlich des Zion Nationalparks liegt, wirkt wie der Bryce Canyon im Miniaturformat: sein farbiges Amphitheater
erhebt sich über 600 Meter in die Höhe und fünf Kilometer in die Breite. In den Sommermonaten ist der Rand des Canyons mit
grünen Wäldern und farbenfrohen Wildblumen übersät. Eine Wanderung ist nur entlang des Canyonrandes möglich. Die
Parkeinrichtungen sind Ende Mai bis Mitte Oktober geöffnet. Je nach Wetterverhältnissen ist die Durchgangsstraße im Winter
komplett gesperrt.
Die einzige Straße im Park verläuft entlang der Kante des Plateaus,an ihr liegen mehrere Aussichtspunkte,von denen teilweise
kurze Fußwege zu weiteren Standorten für spektakuläre Einsichten führen.
Der Ranger konnte ein wenig Deutsch und sein Guten Tag und Tösch konnte man gut verstehen,ein kurzer Weg zum kleinen
Visitorcenter,direkt hinter dem Visitor Center liegt der Point Supreme, der wohl der spektakulärste Aussichtspunkt des National
Monuments ist. Er bietet eine tolle Aussicht auf das Amphitheater mit seinen prächtigen farbigen Felsformationen
Der Name des Parks beruht auf einer Verwechslung.Frühe Siedler hielten die häufigenWacholder-Bäume für Lebensbäume,
die auf Englisch in Anlehnungan Zedern als „red-“ oder „white cedar“bezeichnet werden, und nannten die steilen Hänge „breaks“
für Bruch oder Abbruch.
Im Park gibt es zwei Wanderwege. Der 3,2 km lange Rundwanderweg Alpine Pond Trail führt am Plateau-Rand entlang. Der
ebenfalls 3,2 km langen Ramparts Trail führt über den Spectra Point zu einem weiteren Aussichtspunk
DerWind war hier so schlimm das man kaum stehen konnte,eine Rangerin sagte mir das Kinder z.Z nicht zur Aussichtsplattform
dürfen.Wozu Übergewicht manchmal gut ist.
Es ist zwar nicht der Bryce Canyon und großartige Wanderwege sind soweit ich es beurteilen kann auch nicht vorhanden,
aber links liegen lassen wenn man in der Gegend ist,würde ich Ihn auch nicht.Also für Bewegungslegastheniker sehr gut
geeignet.Allerdings sollte man nicht vom Bryce-Canyon kommen,da wäre man doch etwas entäuscht.
Wir fahren die 132 Km bis nach St.George durch das Skigbiet von Brian Head.Brian Head ist mit Sicherheit eines der beliebtesten
Wintersportgebiete bei amerikanischen Familien. Es ist sowohl aus Las Vegas (3h) als auch aus Salt Lake City (3h) schnell zu
erreichen. Die einzigartige Lage inmitten einer Kulisse von spektakulären, roten Felsformationen des Cedar Breaks National
Monument und seine Nähe zu den großartigen Nationalparks im Süden von Utah machen das Skigebiet zu etwas ganz
Besonderem. Hier kann man morgens skifahren und nachmittags im Bryce Canyon wandern. Auf mehr als 60 Abfahrten und zwei
Bergen gibt es hier pro Jahr über zehn Meter großartigen trockenen Neuschnee. Ein Tagesticket für Erwachsene ist ab 45 Dollar
erhältlich. Wege und neue Lifte verbinden die beiden Berge Navajo und Giant Steps miteinander. 35 neue Abfahrten sind in letzter
Zeit
hinzugekommen