Wir wollen zum Mesa-Verde Nationalpark und es geht auch relativ zügig weiter und TomTom zeigt uns an das es 311Km sind also quasi ume Ecke. Bis Durango war das Wetter sehr schön und wir kamen gut vorwärts,aber dann fing es an zu Schneien und Windböen der besonderen Art... Wie man sieht,findet es Rita auch nicht sehr amüsant dort zu stehen,aber wat mutt dat mutt und nach dem obligatorischen Cheeeese Foto fuhren wir zu den Anasazisis Mesa Verde (span. für Grüner Tafelberg) ist ein Nationalpark im südwestlichen Teil des US-Bundesstaates Colorado – rund 420 Kilometer südwestlich von Denver und etwa 50 Kilometer westlich des kleinen Touristenzentrums Durango gelegen. Der Park schützt rund 4000 archäologische Stätten, insbesondere die erst Ende des 19. Jahrhunderts vollständig erforschten, gut erhaltenen Felsbehausungen vorkolumbischer Anasazi-Stämme.Mesa Verde ist der einzige Nationalpark in den Vereinigten Staaten, der zum Schutz eines archäologischen Ortes eingerichtet wurde, andere kulturhistorische Objekte sind als National Monument ausgewiesen oder in einer anderen formal geringeren Schutzgebietskategorie Wer will kann auch direkt im Park wohnen ,wir hatten uns 2005 im Mesa Verde National Park länger aufgehalten,so wird es dieses mal nur ein kurze Stipvisite werden. Im Visitor-Center kann man Tickets für die verschiedenen Ranger-Touren kaufen,aber man muß beachten das es zu den Houses fast eine 1/2 Fahrtzeit ist und erfahrungsgemäß sind die Tagestouren schnell ausverkauft,man sollte frühzeitig da sein. Man kann bestimmte Touren auch Online Buchen z.B die Square Tower House Tour. Rita als Metrologien,dass Wetetr scheint sich aber etwas zu bessern,es Schneit nicht mehr und der Wind hat auch nachgelassen Das den Park umfassende Areal ist relativ klein und die meisten Klippendörfer hängen über dem Canyon und können deshalb nicht erwandert, sondern nur von der Parkstraße aus in einer gewissen Entfernung betrachtet werden. Was uns ja entgegenkommt      Anasazi ist eine indianische Kulturtradition in den US-Bundesstaaten Utah, Colorado, New Mexico und Arizona. Heute bezeichnet man die Anasazi entweder als ancestral puebloans oder, in der Sprache der Pueblo-Indianer, mit Chacoans oder Hisatsinom. In der Navajo-Sprache bedeutet Anasazi „die Alten Feinde“ (<anaa- „Feind“, sází „Vorfahre“). Die Verwendung dieses Begriffes geht auf einen Streit mit den Hopi zurück.Die Kultur wird etwa von der Zeitenwende bis in die Gegenwart angesetzt. Die Anasazi-Tradition entwickelte mehrere Varianten, an denen Stämme mit verschiedenen Sprachen beteiligt waren: Hopi, Tewa, Tiwa, Towa, Keres und Zuni, bzw. deren Vorfahren. Die Anasazi-Tradition brachte einige der außergewöhnlichsten Baudenkmäler des amerikanischen Südwestens hervor, wie zum Beispiel Pueblo Bonito im Chaco Canyon und das Cliff Palace im Mesa-Verde-Nationalpark. Die Bewohner der Felsenstädte bauten ihre Häuser direkt in die Felsen. Man findet diese Ansiedlungen z.B. im Cañon des Mancos, des Rio Grande del Norte und im Colorado-Cañon. Dort findet man auch die größte der bekannten Ansiedlungen, die Mesa Verde. Die Grubenhäuser wurden als Kivas beibehalten, die von den Männern für Zeremonien benutzt wurden. In Mesa Verde wurden ab 700 n. Chr. überirdische Wohnungen gebaut, aber erst um 1150 waren dann alle Dörfer zwischen die Klippen gezogen. Die Anasazi nutzten natürliche Felsvorsprünge, um dort Wohnkomplexe mit teilweise bis zu 200 Räumen und 23 Kivas (Cliff Palace) zu bauen.